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Meilensteine in der Geschichte des IMB

6 May, 2009

1957 eröffnete der IMB in Tokio ein Büro für die japanischen Metallgewerkschaften.

1960 eröffnete der IMB sein Büro für Lateinamerika, das sich heute in Montevideo (Uruguay) befindet.

1966 fand in Detroit (USA) die erste Zusammenkunft der Weltkonzernausschüsse für die Automobilindustrie statt. Heute gibt es für viele verschiedene transnationale Konzerne solche Ausschüsse, die bei Bedarf zusammenkommen.

1969 wurde in Neu-Delhi (Indien) das erste IMB-Regionalbüro eröffnet.

1982 wurden zwei weiße südafrikanische Mitgliedsorganisationen ausgeschlossen. Der IMB hatte sich voll und ganz dazu verpflichtet, die neuen, unabhängigen Gewerkschaften in Südafrika zu unterstützen. Diese Unterstützung wurde im Jahr 1984 durch die Eröffnung eines neuen IMB-Büros in Johannesburg noch unterstrichen.

1991 beschloss das Zentralkomitee, Gewerkschaften aus Mittel- und Osteuropa in den IMB aufzunehmen.

1993 wurde auf dem Kongress zur Feier des hundertjährigen Bestehens des IMB in Zürich (Schweiz) ein 100-Punkte-Aktionsprogramm verabschiedet.

1998 eröffnete der IMB in Kuala Lumpur (Malaysia) ein Regionalbüro für Südostasien.

2001 fand der 30. IMB-Kongress in Sydney (Australien) statt, auf dem ein neues Aktionsprogramm für die Jahre 2002-2005 verabschiedet wurde.

2002 unterzeichnete der IMB seine erste Internationale Rahmenvereinbarung in der Automobilindustrie mit Volkswagen.

2005 verabschiedete der IMB-Kongress Änderungen der Statuten und erhöhte somit den Frauenanteil in den IMB-Strukturen. Zudem wurde das Aktionsprogramm aktualisiert.

2002-2003 führten der IMB und seine Mitgliedsorganisationen eine erfolgreiche Kampagne zur Freilassung von verhafteten koreanischen Gewerkschaftern durch.

2006 startete der IMB eine internationale Solidaritätskampagne zur Unterstützung der Mexikanischen Bergarbeitergewerkschaft.